Berlin will entschiedener gegen die Verwahrlosung von Wohnhäusern vorgehen – und setzt dabei erstmals auf den Einsatz von sogenannten Treuhändern. Das sind Personen oder Institutionen, unter deren Regie leer stehende Häuser, sogenannte Geisterhäuser, wieder bewohnbar gemacht werden, wenn die Vermieter selbst dazu nicht in der Lage sind. „Wir haben drei Bezirke in Berlin, mit denen wir pilothaft vorgehen wollen“, sagte Staatssekretär Stephan Machulik (SPD) aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in dieser Woche im Stadtentwicklungsausschuss des Abgeordnetenhauses.

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