Was tun bei schlechtem Wetter?

Sternstunde im Planetarium: „Die Astronomie ist eine verknüpfende Wissenschaft“

Sternbilder erkennen, zum Mars reisen und die Erde aus Astronautenperspektive. Teil 3 unserer Serie „Was tun bei schlechtem Wetter?“

Stefan Gotthold erklärt, wie man die Sternbilder erkennt. Oreon kämpft gegen den Stier.
Stefan Gotthold erklärt, wie man die Sternbilder erkennt. Oreon kämpft gegen den Stier.Markus Wächter/Berliner Zeitung

Die Sonne verschwindet hinter dem Kuppelhorizont, es erscheinen immer mehr Sterne über den Köpfen der Besucher, begleitet vom „Jurassic Park“-Soundtrack. Die Milchstraße zieht sich in einem gewölbten Bogen quer über das Zeiss-Großplanetarium. So würde der Sternenhimmel in Berlin aussehen, wenn die Lichtverschmutzung nicht wäre: Bis zu 3500 Sterne könnte man dann erkennen – wegen der Straßenlaternen, der Autoscheinwerfer und beleuchteten Wohnungen sind in Berlin gerade mal 400 davon sichtbar. Am hell erleuchteten Alexanderplatz nur zehn.

Berliner Zeitung

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