Es ist ein spezielles Berliner Phänomen: Regelmäßig wird eine Bahnhofshalle zur Voliere. Jedes Jahr bevölkern Stare den Bahnhof Alexanderplatz. Sie fressen Croissant-Krümel, stimmen Balzgesänge an – und manchmal steigen sie auch in die S-Bahn. Doch schon seit längerer Zeit sind die Vögel, die so viele Fahrgäste erfreuen, nicht mehr in der Station unterm Fernsehturm zu sehen. Warum? Es ist mal wieder Zeit für ein Treffen mit Derk Ehlert, dem Wildtierbeauftragten des Berliner Senats. Eine Gelegenheit, ihm noch eine andere Frage zu stellen: Welche anderen Tiere leben am Bahnhof Alexanderplatz?

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