Sie nennen sich „Deutsche Jugend voran“ (DJV) oder „Atomwaffen Division“: Gewaltorientierte rechtsextremistische Jugendbewegungen beschäftigen zunehmend die Sicherheitsbehörden. Lange hatten die Berliner Behörden geglaubt, dass Berlin verschont bleibe. Aber dem ist nicht so. In der Hauptstadt geht es knallhart zur Sache.
„Das Phänomen neuer rechtsextremistischer Subkulturen gibt es auch in Berlin“, sagte Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe (SPD) am Montag im Verfassungsschutzausschuss des Abgeordnetenhauses. „Ab Mitte des letzten Jahres wurden aus bis dahin virtuellen Aktivitäten zunehmend realweltliche Aktivitäten“, erklärte er.

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