Gespräch

Schülerin der Rütli-Schule: „Ich will nicht, dass man mich als Anhängerin der Hamas bezeichnet“

Palästinafahnen auf Heften, Wut auf die Medien, Warnungen vor verbotenen Demos: Ein Gespräch mit Schülern und Lehrern der Rütli-Schule über den Nahostkonflikt in Berlin-Neukölln.

Clara Debour, Mehmet Can (links) und Giorgio Paschotta unterrichten an der Rütli-Schule in Neukölln und sprechen mit ihren Schülern gerade noch mehr als sonst über Israel und Palästina.
Clara Debour, Mehmet Can (links) und Giorgio Paschotta unterrichten an der Rütli-Schule in Neukölln und sprechen mit ihren Schülern gerade noch mehr als sonst über Israel und Palästina.Benjamin Pritzkuleit

Frische und halb abgekratzte Plakate. Darauf die Worte Gaza, Deutschland, Israel, Völkermord. Eine Palästinaflagge, die jemand an den Schulzaun gesprüht hat. Auf dem Weg zur Rütli-Schule in Neukölln kommt man an den Spuren des Konflikts vorbei, der seit zwei Wochen die ganze Welt und auch diesen Bezirk erschüttert.

Berliner Zeitung

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