Wahrzeichenerhaltung

Restaurierung des Berliner Doms: „Der Tambour ist das Herzstück“

Starke Beschädigungen machen eine Restaurierung unausweichlich: Der sogenannte Tambour unter der Kuppel des Berliner Doms soll bis 2027 wiederhergestellt werden. Dazu braucht es Spenden.  

Dombaumeisterin Sonja Tubbesing (links), Referent der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Dr. Peter Schabe (Mitte), und Geschäftsführerin Mareike Windorf vor dem Tambour des Berliner Doms 
Dombaumeisterin Sonja Tubbesing (links), Referent der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Dr. Peter Schabe (Mitte), und Geschäftsführerin Mareike Windorf vor dem Tambour des Berliner Doms Markus Waechter / Berliner Zeitung

Ein Umfang von 140 Metern, dazu zehn Meter hohe Fenster und von korinthischen Säulen gestützt: Das ist der Tambour – oder auch „die Pulsschlagader“ des Berliner Doms, wie Mareike Windorf sagt. Sie ist seit einem Jahr Geschäftsführerin des Berliner Wahrzeichens. Nun ist unter anderem sie dafür zuständig, den Tambour zu restaurieren. Und zwar weil er in einem sehr großen Umfang beschädigt sei, was eine Restaurierung unausweichlich mache. 

Berliner Zeitung

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