Kim Hyeon Gug hat drei Tage mit seinem Auto in einer Hochsicherheitszone übernachtet, ohne es zu merken. Die Berliner Polizei hat sein falsch parkendes Auto auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor einfach stehen lassen. Es könnte damit zu tun haben, dass jeder sehen kann: Dieses Auto hat eine lange Stecke hinter sich. Der Staub Sibiriens klebt gewissermaßen noch auf dem Lack. Am vierten Tag machen Beamte den Besitzer Kim Hyeon Gug dann doch höflich darauf aufmerksam, dass das Parken am Pariser Platz nicht gestattet ist.

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