Humanitäre Hilfe

Michael Müller: Berlin will als „Stadt der Freiheit“ mehr Afghanen aufnehmen

Sie werden zuerst kurz in Brandenburg untergebracht und in der Nacht erwartet. Sie bekommen Visa vom Bund und müssen keinen Asylantrag stellen.

Transportflugzeuge vom Typ Airbus A400M der Luftwaffe stehen auf dem Fliegerhorst Wunstorf bereit, um Ortskräfte zu holen.
Transportflugzeuge vom Typ Airbus A400M der Luftwaffe stehen auf dem Fliegerhorst Wunstorf bereit, um Ortskräfte zu holen.dpa/Moritz Frankenberg

Berlin-Erste afghanische Ortskräfte und ihre Familien, die nach dem Fall von Kabul geflohen sind, sollten in der Nacht zu Freitag in der Region Berlin-Brandenburg eintreffen. Innenminister Michael Stübgen (CDU) hatte im Namen der Potsdamer Landesregierung erklärt, dass Brandenburg die Erstaufnahme übernehmen wolle. „Brandenburg hat die Kapazitäten und Brandenburg steht bereit.“

Berliner Zeitung

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