Es gibt Bahnmanager, die so gut wie nie in Zügen anzutreffen sind. Bei Peter Buchner ist das anders: Er pendelt mit der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/s-bahn-berlin">S-Bahn</a> von Potsdam nach Berlin-Mitte zur Arbeit und ist auch sonst ziemlich oft mit den rot-ockergelben Fahrzeugen unterwegs.

Rasant gestiegene Energiekosten, Vandalismus und Menschen, die über Gleise laufen, machen ihm Sorgen. Doch es gibt auch positive Entwicklungen. So wird die S-Bahn den <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/verkehr">Verkehr</a> im Dezember massiv ausweiten. Ein Gespräch über neue Züge, rücksichtslose Fahrgäste und den nahenden 100. Geburtstag der Berliner S-Bahn.

Der nächste bundesweite Warnstreik bei der Bahn steht bevor. Der Fernverkehr wird komplett eingestellt. Auch der Regionalverkehr ist betroffen.

50 Stunden Bahnstreik ab Sonntag: Was das für Berliner Fahrgäste bedeutet

Weil Autostau den öffentlichen Verkehr nun schon am Vormittag lahmlegt, sollen die BVG-Kunden laufen. Unterdessen eskaliert in Grünau die Situation.

Verkehrschaos in Köpenick: Die BVG rät ihren Fahrgästen, zu Fuß zu gehen

Der Startschuss zu einem der größten Berliner Verkehrsprojekte der nächsten Jahre ist gefallen. Auf Fahrgäste warten Verbesserungen. Bis dahin: Geduld!

Die 420-Millionen-Euro-Frage: Wird der Bahnhof Köpenick pünktlich fertig?

Fast täglich muss die BVG in der Bahnhofstraße vor den vielen Autos kapitulieren. Jetzt hat der Senat das Stauproblem analysiert. Das Ergebnis lässt nicht hoffen.

Stau und Stress in Köpenick: Verkehrschaos könnte noch Jahre andauern

Über das rein Finanzielle hinaus geht es der S-Bahn sehr gut.

<strong>Peter Buchner</strong> ist seit Juli 2009 Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH, eines Tochterunternehmens der bundeseigenen DB.&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; <strong>Der gebürtige Niederbayer</strong> studierte Betriebswirtschaft in München und ging dann zur Bahn. Zu den Stationen seines Berufswegs gehört die Usedomer Bäderbahn, deren Geschäftsführer er 1994 wurde. 1997 wechselte er zu DB Regio. Sein jetziger Posten wurde ihm auf dem Höhepunkt der S-Bahn-Krise übertragen.

Oberster S-Bahner seit 13 Jahren

Senatorin Jarasch gibt eine weitere Verzögerung im großen Vergabeverfahren bekannt. Schuld sei die Bahn, sagt sie. Von dort kommt Widerspruch.

Zweieinhalb Jahre Verspätung: Neue S-Bahnen für Berlin lassen auf sich warten

Die geplanten Bauarbeiten bedrohen den Gedenkort in Mitte, warnt ein Aktionsbündnis. Senatorin Günther verspricht maximalen Schutz. Doch die Kritik dauert an.

Streit um neuen Berliner S-Bahn-Tunnel: Zu dicht am Denkmal für Sinti und Roma?

Der Sanierungsrückstau ist groß, und ich bin froh, dass er jetzt aufgeholt wird.

Zum Fahrplanwechsel am dritten Advent stellt das Unternehmen weitere Fahrten auf den modernsten Zugtyp um. Auch die BVG kündigt Neuerungen an.

Gute Nachricht für S-Bahn-Fahrgäste: Züge auf dem Ring werden länger

Die BVG und Stadler stellen die ersten Wagen der künftigen Fahrzeuggeneration vor. Die bieten einiges Neues, gehen aber später in Betrieb als geplant.

Weniger Fenster, mehr Sitzplätze: Das sind die neuen U-Bahnen für Berlin

Wir müssen gegen den Verschleiß vorgehen.

Die DB legt erste Ideen für die Gestaltung der Station unter dem Hauptbahnhof vor. Doch bei der neuen Nord-Süd-S-Bahn gibt es weitere Verzögerungen.

In diesem Berliner S-Bahnhof werden sich die Fahrgäste wie unter Wasser fühlen

Kurz nach Ostern sollte die letzte Fahrt stattfinden. Doch nun bleibt die in der DDR entwickelte Baureihe 485 länger im Dienst. Ein Wagen kommt ins Museum.

„Ein Kind des Ostens“: In Berlin erhalten alte S-Bahnen eine Schonfrist

Zwei Drittel der Berliner S-Bahn sollen ausgeschrieben werden. Das Konzept sieht vor, dass sich an dem Wettbewerb so viele Unternehmen wie möglich beteiligen.

Neues Konzept für die Berliner S-Bahn spart 800 Millionen Euro

Lediglich zwei Konsortien haben Chancen, das Rennen um zwei Drittel des Betriebs zu gewinnen. Doch nun erwägt Alstom, sich aus dem Verfahren zurückzuziehen.

Berliner S-Bahn-Ausschreibung: Am Ende bleibt wieder nur die DB übrig

Wir haben im Moment zu wenig Zeit, um Partys vorzubereiten.

Abbruch soll drohendes Chaos verhindern, verlangt „Eine S-Bahn für alle“. Doch die Chancen stehen gut, dass die Befürchtungen nicht eintreten werden.

Privatisierungskritiker fordern Stopp der S-Bahn-Ausschreibung in Berlin

An der Spitze der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität und Klimaschutz steht ein Wechsel zur CDU an. Linke und Grüne ätzen. Wer ist Manja Schreiner?

Künftige Verkehrssenatorin: „Die Berliner haben andere Probleme als Vorfahrt für Fahrräder“

Berliner S-Bahn-Chef: „Dieser lange Warnstreik ist maßlos und völlig überzogen“

Corona ist für die S-Bahn vorbei. Die Fahrgastzahl ist um ein Drittel gestiegen, im Dezember wird das Angebot massiv ausgeweitet. Doch es gibt noch Probleme.

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Erster Mai

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Selenskyj gerät ins Abseits, Trump und Putin drücken aufs Tempo

Selenskyj soll kein Teil der Lösung sein - Trump und Putin preschen vor

Er habe nicht die Karten, wurde dem ukrainischen Präsidenten schon im Februar dieses Jahres unmissverständlich mitgeteilt. Auf den Eklat im Weißen Haus, als US-Präsident <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/donald-trump">Donald Trump</a> seinem Gegenüber Wolodymyr Selenskyj deutlich machte, dass er keinen endlosen Krieg in der Ukraine dulde, reagierten die Europäer schockiert. Ein Dammbruch sei das gewesen, die transatlantische Achse stehe kurz vor dem Ende, geopolitische Endzeitstimmung im Westen. Dabei könnten die kommenden Wochen die stolzen, aber auch arroganten Westeuropäer noch weitaus stärker schocken als das verbale Scharmützel im Oval Office.

Hinter den Kulissen der Ukraine-Verhandlungen wächst der Druck auf Selenskyj. Korruptionskrise, Machtkampf, internationale Kritik. Wird der Präsident aus den Gesprächen gedrängt?

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Wut in Europa über Witkoffs Ukraine-Plan zu russischen Staatsgeldern

Witkoff-Plan empört Westeuropäer: „Natürlich skandalös“

In europäischen Hauptstädten kocht die Stimmung über. Mitten in der heikelsten Phase der EU-Verhandlungen über den Umgang mit eingefrorenen russischen Staatsgeldern hat <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/donald-trump">Donald Trumps</a> Sondergesandter Steve Witkoff einen Plan präsentiert, den europäische Diplomaten übereinstimmenden Medienberichten nur noch als „Provokation“ bezeichnen.

Witkoffs Vorschlag, eingefrorene russische Gelder für amerikanische Projekte zu nutzen, lässt europäische Diplomaten aufkochen. Brüssel fürchtet, am Ende leer auszugehen.

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Präsident Selenskyj geht auf Friedensplan ein und rechtfertigt sich vor seinem Land

Ukraine-Frieden: Selenskyj reagiert auf US-Plan und spricht von „schwerstem Moment“ des Kriegs

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Rede an die Nation begründet, warum er den umstrittenen US-Friedensplan für die Ukraine nicht rundweg ablehnt. „ Derzeit befinden wir uns in einer der schwierigsten Augenblicke unserer Geschichte“, sagte Selenskyj am Freitagnachmittag.

In einer Ansprache an die Nation erklärt sich der Präsident. 28-Punkte-Friedensplan wird Verhandlungsgrundlage. Selenskyj sieht einen der „schwersten Augenblicke“ für die Ukraine.

Putin bestätigt Erhalt von Ukraine-Plan und zeigt sich verhandlungsbereit

Ukraine-Friedensplan: Jetzt reagiert Putin

Der Kreml hat ein Exemplar des 28-Punkte-Plans zur Beendigung des Ukraine-Krieges erhalten. Das bestätigte Präsident <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/wladimir-putin">Wladimir Putin</a> zu Beginn einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates. „Wir haben diesen Text über die bestehenden Kanäle mit der amerikanischen Regierung erhalten“, sagte Putin. Der Vorschlag könne „als Grundlage für eine endgültige Friedenslösung dienen“.

Der Kreml signalisiert Gesprächsbereitschaft, verweist aber auf offene Details im Ukraine-Friedensplan. Putin macht derweil Kiew und Brüssel für fehlende Fortschritte verantwortlich.

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Ich hätte nie gedacht, dass mir Angela Merkel als Kanzlerin einmal fehlen würde

Merz vs. Merkel: Wie Deutschlands Kanzler Vertrauen, Wirtschaft und CDU ruiniert

Friedrich Merz hat gerade mal wieder <a data-li-document-ref="10006811" href="https://www.replace-delivery-host.com/artikel/die-endphase-des-ukraine-krieges-hat-begonnen-und-europa-schaut-zu-10006811">einen seiner spektakulären Fehltritte hingelegt</a>. Zwei Wochen ließ seine Regierung einen Friedensplan für die Ukraine in einer Schublade oder einem Bundesamt versauern – zwei Wochen, in denen hunderte Menschen verletzt oder getötet wurden.

Angela Merkel wurde vor 20 Jahren Kanzlerin, Merz versagt heute spektakulär. Seine Umfragewerte stürzen ab, die CDU ist führungs- und ziellos. Wie lange soll das noch so gehen?

Berliner S-Bahn-Chef: „Dieser lange Warnstreik ist maßlos und völlig überzogen“

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