Auf einer weiteren Straße in Berlin werden Poller aufgestellt, die Autos die Durchfahrt verwehren. Im November sollen die Arbeiten beginnen, teilte das Bezirksamt Pankow mit. Doch das <a href="https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/streit-um-poller-in-berlin-immer-heftiger-warum-anwohner-polly-ein-baldiges-ende-wuenschen-li.2283725">Vorhaben in der Stargarder Straße in Prenzlauer Berg stößt auf Kritik.</a> Jetzt verlangt der CDU-Abgeordnete Stephan Lenz, auf den Bau der Durchfahrtssperre zu verzichten – auch wenn der Bezirk den Auftrag schon vergeben hat. „Poller sind hässlich“, sagte Lenz der Berliner Zeitung. Hat seine Forderung Chancen?

Der Politiker, Chef des CDU-Ortsverbands Schönhauser Allee und Vizevorsitzender der CDU Pankow, versteht die Welt nicht mehr. Normalerweise sind Poller eine Spezialität grüner Verkehrspolitiker. Doch im Fall der Stargarder Straße ist eine Christdemokratin verantwortlich. Dieses Projekt fällt in die Verantwortung von Manuela Anders-Granitzki, die als Bezirksstadträtin für die Straßen in Pankow zuständig ist.

Poller stehen nicht nur Autos im Weg, sie können auch Einsätze verzögern. Wie groß ist das Problem wirklich? Klar ist: Es gibt noch andere Störfaktoren.

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Bezirksamt Pankow beziffert Kosten des Projekts auf 16.500 Euro

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Die Teileinziehung des Straßenlandes ist rechtskräftig

Eine Initiative lädt zur Diskussion ein. Verkehrsberuhigung sei nötig, entgegnet Stadträtin Gerold mit Blick auf die A100. Die Finanzierung ab 2026 ist noch nicht gesichert.

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Noch mehr Poller für Berlin: Warum eine CDU-Stadträtin die Stargarder Straße sperrt

Weil Fahrer Verbote ignorieren, ist die Durchfahrt für Autos bald nicht mehr möglich. Jetzt fordert ein CDU-Abgeordneter, das Projekt abzublasen. Wie reagiert das Bezirksamt Pankow?

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Noch mehr Poller für Berlin: Warum eine CDU-Stadträtin die Stargarder Straße in Prenzlauer Berg sperrt

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