Wie interagieren Menschen, während sie zusammen etwas schaffen, also zum Beispiel als Archäologen eine Steinzeithütte nachbauen? Was passiert im Gehirn, während wir sprechen? Wie unterscheiden sich Anrede- und Höflichkeitspraktiken im deutschsprachigen Raum? Wie entwickeln sich Dialekte? Um solche Fragen geht es in der Berliner Sprachwissenschaft. Am Freitag (20. Juni) wird an der Freien Universität (FU) das neue Dahlem Center for Linguistics (DCL) gegründet. Es geht aus dem Interdisziplinären Zentrum Europäische Sprachen hervor, das seit 20 Jahren existiert.

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