Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) droht ein weiterer Warnstreik. Zwar hat das Landesunternehmen im Streit um höhere Löhne ein neues Angebot auf den Tisch gelegt und zeigt sich weiterhin optimistisch, dass es zu einer Einigung kommt. Doch bei der Gewerkschaft Verdi ist man immer noch nicht zufrieden. Auch die neue Offerte sei „weit weg von dem, was wir wollen.
Da haben wir noch ein großes Delta – und das nach fünf Verhandlungsrunden“, bemängelte Verhandlungsführer Jeremy Arndt im Podcast „Die Betriebsstörung“. Während des nächsten Treffens am 21. März müsse der Vorstand endlich ein akzeptables Angebot auf den Tisch legen. „Das ist die finale Woche – sonst gibt es Rambazamba“: eine Urabstimmung über einen unbefristeten Erzwingungsstreik.

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