Schulen

KI im Klassenzimmer: Wie Berlin seine Schulen auf die Zukunft vorbereitet

In den Klassenzimmern herrscht noch großer Klärungsbedarf, meint Schulpädagogin Stadler-Altmann. Sie erklärt, wie Politik und Schule den Unterricht an KI anpassen können.

Jugendliche wünschen sich, dass KI ein größeres Thema in der Schule wird.
Jugendliche wünschen sich, dass KI ein größeres Thema in der Schule wird.Funke Foto Service/imago

Bald beginnt ein neues Schuljahr in Berlin – und damit rückt eine neue Sorge, die seit zwei Jahren Eltern, Kinder, Lehrkräfte und Politik gleichermaßen beschäftigt, ins Zentrum: Künstliche Intelligenz (KI). Kaum ein Thema hat die Schulen in so kurzer Zeit so stark herausgefordert wie ChatGPT & Co.

Während Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) betont, das Potenzial der Technologie ausschöpfen zu wollen, herrscht im Schulalltag oft Unsicherheit. Eltern befürchten etwa, ihre Kinder würden durch KI weniger lernen. Gleichzeitig wollen sie, dass sie gut mit der neuen KI-Technologie umgehen können. Auch Lehrerinnen und Lehrer müssen sich entscheiden, wie sie die neuen Tools in den Unterricht einbauen.

Berliner Zeitung

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