Die Berliner sollen voraussichtlich noch einmal über die Vergesellschaftung von Wohnungen großer Unternehmen bei einem Volksentscheid abstimmen – dieses Mal soll dann aber direkt über ein Vergesellschaftungsgesetz entschieden werden. Das verlautete am Mittwoch aus Kreisen der Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen, wie die Berliner Zeitung erfuhr.
Die Initiative selbst wollte sich zu den Plänen offiziell noch nicht äußern, sondern verwies auf eine Pressekonferenz am kommenden Dienstag vor dem Roten Rathaus. Dort wolle sie „über ihre nächsten Schritte in Richtung der Vergesellschaftung der Immobilienkonzerne informieren“, teilte die Initiative mit.

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