Wie wird man eine gute Mutter?

Fertigessen, Medienzeit, Chaos: Warum es okay ist, keine perfekte Mama zu sein

Eine Mutter gesteht: Ich bin manchmal echt eine schlechte Mama. Und das ist auch gut so, denn dadurch sammeln meine Kinder tolle Erinnerungen.

Mamas sollten aufhören, sich schlecht zu fühlen
Mamas sollten aufhören, sich schlecht zu fühlenWestend61/imago

Alle kennen es, niemand gibt es gern zu: Das Mamasein ist unfassbar anstrengend. Und oft genug liegt das gar nicht so sehr an den Kindern, sondern an dem ganzen Drumherum, dem Kochen und Aufräumen, dem Bringen und Holen, dem Einkaufen und Organisieren – und ganz doll auch an dem Anspruch, alles perfekt, mit einem Lächeln und Hüftschwung hinzukriegen.

Berliner Zeitung

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