Es sollte die Reichen treffen. Die, die überproportional viele Emissionen erzeugen und Ressourcen verbrauchen, mit Jachten, Privatjets, besonders durstigem Golfplatzrasen. So zumindest der Gedankengang der Aktivisten der Letzten Generation, die im Juni 2023 über Wochen für Aufruhr auf Sylt sorgten, der Insel der „Schönen und Reichen“.
Mehrere Ziele wurden Opfer der Aktivisten, die unter anderem eigenmächtig einen Golfplatz als „Naturschutzgebiet“ deklarierten und einen Privatjet, einen Nobel-Juwelier und eine Hotelbar mit oranger Farbe verunstalteten. Die Aktionen hatten damals für großes Aufsehen gesorgt.

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