Berlin-Am Mittwoch klang alles noch ganz wunderbar: „Aus Durstexpress wird Flaschenpost“, teilten die beiden bundesweit agierenden Getränkelieferdienste mit und erklärten somit das Ende einer jahrelangen Rivalität. Der Oetker-Konzern, der seit 2016 den Lieferdienst Durstexpress betreibt, hatte im Oktober 2020 den Konkurrenten Flaschenpost übernommen. Eine Milliarde Euro soll geflossen sein. Künftig wolle man „als ein Team in nahezu allen Metropolregionen Deutschlands“ präsent sein, ließ sich der Flaschenpost-Chef dazu zitieren. In der Chefetage von Durstexpress freue man sich „sehr auf die gemeinsame Zukunft“.

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