Wohnen in Berlin

Heizkosten-Schock: Hat die Deutsche Wohnen es versäumt, die entscheidende Unterlage zuzuschicken?

Ein mögliches Versäumnis ihres Vermieters könnte Mieter in Berlin-Spandau vor hohen Nachforderungen bewahren. Die Deutsche Wohnen will jedoch nichts falsch gemacht haben.

Berliner Zentrale der Deutsche Wohnen, die zum Vonovia-Konzern gehört.
Berliner Zentrale der Deutsche Wohnen, die zum Vonovia-Konzern gehört.Christoph Soeder/dpa

Für Mieter einer Wohnanlage in Staaken war es ein Schock. Die Heizkostenabrechnung für 2022, die die Deutsche Wohnen ihnen mit Schreiben vom 16. Dezember 2023 zuschickte, sah für etliche Haushalte teils sehr hohe Nachzahlungen vor.

Eine Bewohnerin sollte 2142 Euro nachzahlen, ein Mann 1537 Euro nachträglich berappen.

Berliner Zeitung

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