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Cannabis-Freigabe in Berlin: Anbauvereine starten ab Juli ins Chaos

Cannabis-Freigabe in Berlin ab Juli: Doch „Vereine werden wahrscheinlich erst 2025 starten können“

Der&nbsp;<a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.sieben25.de/">Verein sieben25</a>&nbsp;aus Berlin will künftig <a target="_blank" href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/cannabis">Cannabis</a> kontrolliert an Mitglieder abgeben. Ein Grundstück für den Anbau hat er bereits. Die Gründungsmitglieder haben eine Satzung entwickelt und Konzepte erstellt. Ob die Behörden damit einverstanden sind, steht in den Sternen, sagt der Vereinsvorstand Sascha Siebenäuger. Ein Gespräch über den holprigen Start der Cannabis-Freigabe in Berlin.&nbsp;

Herr Siebenäuger, am 1. Juli soll es mit den Cannabis-Anbauvereinigungen losgehen. Wie ist der Stand? Die zuständige Behörde in <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/brandenburg">Brandenburg</a> wurde benannt, das LAVG. Man kann dort also am 1. Juli einen Antrag stellen. In Berlin ist noch nicht bekannt, an welche Behörde man seinen Antrag schicken kann.

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Sascha Siebenäuger ist Vorstand des Berliner Anbauvereins sieben25 und eines von sieben Gründungsmitgliedern. Sie haben eine Vereinssatzung erarbeitet, die sie Neugründern per Mail unter verein@sieben25.de frei zur Verfügung stellen. Alle arbeiten ehrenamtlich. Siebenäuger ist als Physiotherapeut in Berlin tätig.

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