Erst die Deutsche Bahn – und als Nächstes die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Beim größten kommunalen Bus- und Bahnbetreiber in Deutschland beginnen ebenfalls Tarifverhandlungen. An diesem Dienstag hat die Gewerkschaft Verdi dem Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin ihre Forderungen übergeben. Die BVG möchte verhindern, dass die Personalknappheit noch größer wird und sie noch mehr Busfahrten streichen muss. Das könnte der Fall sein, wenn sich Verdi mit Forderungen durchsetzt, die den Personalbedarf erhöhen. Spannend für die Fahrgäste wird es aber auch, weil Warnstreiks drohen. Die BVG hofft, dass sie nicht zur selben Zeit wie bei der S-Bahn stattfinden.

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