Es ist ein Treffen, das mit großer Spannung erwartet wird – weil für Berlin und die Berliner viel davon abhängt. Im Streit um höhere Löhne für die rund 16.600 Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) treffen sich die Arbeitgeberseite und die Gewerkschaft Verdi an diesem Freitag zu ihrer sechsten Verhandlungsrunde. Die BVG, die schon vier Angebote vorgelegt hat, fordert Bewegung von der Gegenseite, die von ihren Maximalforderungen bislang kaum abgerückt sei. Dagegen bekräftigt die Gewerkschaft, dass sie über einen unbefristeten Streik abstimmen lassen will, falls sich die BVG nicht weiter bewegt. Damit könnte Berlin ab April der Stillstand drohen.

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