Verkehr

Verkehrssenatorin Bonde: „Das Deutschlandticket muss bleiben – aber nicht um jeden Preis“

Über 1,1 Millionen Nutzer in Berlin und Umland: Das 58-Euro-Ticket ist beliebt, doch die Zukunft ist ungewiss. Jetzt sagt die Senatorin, wie es weitergeht.

„Ich nutze selbst das Deutschlandticket“: Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) bei der Grundsteinlegung für den E-Bus-Betriebshof in der Säntisstraße in Marienfelde.
„Ich nutze selbst das Deutschlandticket“: Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) bei der Grundsteinlegung für den E-Bus-Betriebshof in der Säntisstraße in Marienfelde.Sebastian Gollnow/dpa

Wer ein Deutschlandticket besitzt, muss weiter zittern. Die Zukunft des bundesweit gültigen Abonnements, das von mehr als 13 Millionen Fahrgästen genutzt wird, ist mittelfristig ungewiss. Am 18. September kommen die Verkehrsminister der Bundesländer erneut zusammen, um darüber zu beraten, wie das Angebot gesichert werden könnte. Knapp einen Monat vorher hat Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) erläutert, wie der Senat aktuell zu dem Ticket steht. „Das Deutschlandticket muss bleiben – aber nicht um jeden Preis“, sagte Bonde der Berliner Zeitung.

Berliner Zeitung

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