Oh wie schön!

Berliner Prater: Des Volkes wahrer Himmel

Der Berliner Prater bedient seit 188 Jahren die Bedürfnisse des kleinen Mannes – und der kleinen Frau. Über einen wunderbaren Ort, der noch ein bisschen so ist wie früher.

Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein: im Berliner Prater
Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein: im Berliner PraterSelina Schrader

Es war einmal vor 200 Jahren im Norden der Residenzstadt Berlin. Zwischen den Stadtmauern und dem Örtchen Pankow erstreckt sich Ackerland, auf dem Prenzlauer Berg drehen sich Mühlenflügel im Wind. Seit 1826 erschließen zwei Straßen das Gebiet – lehmige Feldwege ohne Beleuchtung, nach den angepflanzten Bäumen benannt: Pappelallee und Kastanienallee.

Berliner Zeitung

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