Für viele Berliner Badefans ist es ein Schock: Weil die Hauptstadt sparen muss, werden die Freibäder in dieser Saison nicht beheizt. Wer sich in den warmen Monaten auf eine entspannte Abkühlung in einer der Einrichtungen der Berliner Bäder-Betriebe (BBB) gefreut hat, wird bitterkalt enttäuscht. Wegen eines kurzfristig gestrichenen Landeszuschusses von drei Millionen Euro für gestiegene Energiekosten heizen die BBB die meisten Sommerbäder nicht mehr mit fossiler Energie. Statt der üblichen 22 Grad Celsius wird das Wasser also nur noch durch Sonneneinstrahlung und Außentemperatur erwärmt.

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