Berlin/Potsdam - Die Planer des Großprojekts i2030 haben sich eine Menge vorgenommen. Bis zu 180 Kilometer Schienenstrecke und bis zu 99 Bahnhöfe sollen neu entstehen, um- oder ausgebaut werden. Doch weil die Vorhaben so komplex sind und unter diversen Vorbehalten stehen, müssen sich Berliner und Brandenburger Pendler oft noch viele Jahre gedulden, bis sie tatsächlich einen besseren Regionalzug- oder S-Bahn-Verkehr bekommen. Es gibt wichtige Bauvorhaben, die erst Mitte der 2030er-Jahre fertig werden. Am Donnerstag berät der Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung des Brandenburger Landtags in Potsdam über den Stand der Vorbereitungen für die einzelnen Verkehrsprojekte. Der Berliner Zeitung liegt der Bericht aus der Verwaltung des Infrastrukturministers Guido Beermann (CDU) bereits vor.

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