Wohnen

Aus für Mietenstopp und Mietendimmer: Berliner sollen mehr für das Wohnen zahlen

Die landeseigenen Wohnungsunternehmen in der Bundeshauptstadt erhalten deutlich größere Spielräume für Mietsteigerungen.

Das Wohnen wird vom nächsten Jahr an für die Mieter der sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen und der Berlinovo teurer. 
Das Wohnen wird vom nächsten Jahr an für die Mieter der sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen und der Berlinovo teurer. Monika Skolimowska/dpa

Die Bewohner in den etwa 360.000 bis 370.000 Wohnungen der sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen und der Berlinovo müssen sich vom kommenden Jahr an auf stärkere Mieterhöhungen einstellen. In bestehenden Mietverhältnissen sind künftig Mietsteigerungen von bis zu 2,9 Prozent jährlich möglich. Das sieht die neue Kooperationsvereinbarung des Senats mit den landeseigenen Unternehmen vor, die am Montag von Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler (SPD) und Finanzsenator Stefan Evers (CDU) präsentiert wurde.

Berliner Zeitung

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