Wem gehören die Straßen? Sollen Radfahrer mehr Platz bekommen, oder ist es richtig, auch die Interessen von Autofahrern zu berücksichtigen? Der Streit um die Verkehrspolitik der Großen Koalition in Berlin wird auch im Ausland wahrgenommen. Jetzt hat ein Stadtplaner aus den Niederlanden dazu Stellung bezogen, wie er den Kurswechsel sieht. Die Bewertung von Martin Aarts fällt negativ aus. „International ist diese deutsche Automanie völlig isoliert“, teilte der Planer, der das Zentrum von Rotterdam fahrrad- und fußgängerfreundlich umgestalten ließ, der Berliner Zeitung mit.

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