Am Dienstagmorgen legte ein Brandanschlag die Stromversorgung in einigen Ortsteilen im Südosten von Berlin lahm: 43.000 Privathaushalte und 7.000 Firmen waren in Treptow-Köpenick betroffen. Am Mittwoch hatte die Hälfte der Anwohner allerdings wieder Strom. Zu dem Anschlag bekannte sich auf einer linksradikalen Internetseite eine Gruppe von „Anarchist:innen“. Das Ziel des Anschlags sei gewesen, auch Firmen im Technologiepark Adlershof zu treffen, weil die mit Rüstung beschäftigt seien. Das Unternehmen Stromnetz Berlin versucht nun, die Schäden an den Strommasten zu beheben. Die wichtigsten Fragen im Überblick.

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