Schüchtern ist Deeshyra Thomas keineswegs. Für ein Lachen ihres Babys schreckt sie vor keiner Alberei zurück, und sie lässt sich nicht von grummeligen Berlinern in der U-Bahn verunsichern. Die Trainingshalle von Alba Berlin betritt die Profibasketballerin mit Energie und vielen lauten Hallos. Schüchtern ist sie keineswegs, dennoch wird sie von ihren Teamkollegen „Shy“ genannt – das englische Wort für schüchtern.
„Das passt eigentlich gar nicht“, sagt sie und lacht. Eigentlich sei dies ein Rufname aus ihrer Kindheit. Später dann gaben ihr Mitspielerinnen in ihren Mannschaften den Spitznamen „Dee“. Doch dann übernahmen die Teamkolleginnen den Namen „Shy“ von ihrer Familie – und als sie zu Alba nach Berlin kam, entschied sich Deeshyra Thomas, sich wieder mit ihrem Kindheitsspitznamen vorzustellen.

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