Ich möchte wirklich nicht wissen, wie viel Geld ich schon bei der Berliner Burgerkette Burgermeister ausgegeben habe. Allwöchentlich habe ich das Essen in mich rein geschlungen. Mein Rekord waren fünf Besuche in einer Woche. Ich verdanke den Burgern schlechte Haut, höheres Gewicht und ein für Fast Food absurd großes Loch im Geldbeutel. Der Burgermeister war ein Mittelweg zwischen dem Giganten McDonald’s und den unerträglichen Hipster-Läden, bei denen man gefühlte 20 Euro für einen Rote-Bete-Burger zwischen zwei Laugen-Buns zahlt.