Vom Louvre lernen: Für den von DDR-Bürgern erbauten Fernsehturm kann das nur eins heißen

Ab Januar 2026 müssen Nichteuropäer in den wichtigsten französischen Kulturstätten mehr Eintritt zahlen. Wer einen weiten Weg auf sich nimmt, um den Louvre, das Schloss Versailles, die Sainte-Chapelle, die Pariser Oper oder das Schloss Chambord zu besuchen, so das Kalkül, wird auch bereit sein, tiefer ins Portemonnaie zu greifen. Im Falle des Louvre müssen nichteuropäische Gäste zehn Euro mehr zahlen, nämlich 32 Euro. Ob das mit dem Gleichheitsideal der Französischen Revolution, der Égalité, zusammengeht?