„Goodbye Berlin“. Als die Choreografin Constanza Macras den Titel für ihr neues Stück an der Volksbühne auswählte, wusste sie noch nicht, wie richtig sie damit liegen würde. Es ist ein bisschen absurd. Vor rund dreißig Jahren hat die gebürtige Argentinierin ganz klein im Berliner Off begonnen. Inzwischen zählt sie zu den wichtigsten zeitgenössischen Choreografen Deutschlands. Sie ist eine, die auch in Zeitschriften wie der Vogue groß porträtiert wird, die neben ihren eigenen Tanztheaterstücken auch mal für Hollywoodstars wie Emma Stone, Tilda Swinton und Colin Farrell choreografiert (ganz aktuell in Edward Bergers neuem Film „Ballad of a Small Player“).

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