Musical

Geschieden, geköpft, gestorben: Ein Musical der etwas anderen Art

Vom Londoner West End und dem New Yorker Broadway nach Berlin – das britische Musical „Six“ feierte in Berlin seine Deutschlandpremiere. Lohnt sich ein Besuch?

Zwischen Historie und Moderne: Eine wahre Begebenheit aus dem 16. Jahrhundert wird modern interpretiert.
Zwischen Historie und Moderne: Eine wahre Begebenheit aus dem 16. Jahrhundert wird modern interpretiert.Pamela Raith/SixMusical

Das Publikum im Admiralspalast tobt. Hände werden in die Luft gerissen, lautes Pfeifen schalt durch den hell erleuchteten Saal. Eine Frau öffnet ihren Mund, legt den Kopf in den Nacken und fängt an zu kreischen. Weitere Zuschauer schließen sich an. Die Stimmung ist aufgeheizt. Kein Wunder, denn das Publikum wird Zeuge der Deutschlandpremiere des Musicals „Six“.

Berliner Zeitung

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