Nina Chuba lässt sich Zeit, wenn sie spricht. Als würde die Behutsamkeit, mit der die 24-Jährige ihre Sätze formt, sie zumindest für diese halbe Stunde unseres Gesprächs aus dem Orbit des musikalischen Mega-Erfolges zurück in die Wirklichkeit holen. Durchatmen. Auf dem Konferenztisch im vierten Stock eines imposanten Schöneberger Neubaus sind leere Salatschalen und To-Go-Boxen zusammengewürfelt. Ihre Managerin ist auch da, tippt konzentriert auf ihrem Laptop, wirft immer mal wieder einen fürsorglichen Blick rüber. Bevor es mit den Fragen losgeht, zeigt Nina Chuba – entspannt auf einen der grauen Designerstühle gefläzt – auf eine Naschtüte vor sich: „Schokobon?“

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