Pop

Musikerin Luna: „In Berlin merkst du, es sind Menschen da, die Stadt lebt“

Luna bringt ihre heißersehnte Debüt-LP „25/8“ heraus. Mit darauf: ein paar schlimme und auch gute Lektionen, die sie in Berlin gelernt hat. Wir haben sie getroffen.

Luna beim Fotoshoot mit der Berliner Zeitung im Garten auf dem Tempelhofer Feld
Luna beim Fotoshoot mit der Berliner Zeitung im Garten auf dem Tempelhofer FeldKarolin Klüppel für Berliner Zeitung am Wochenende

Sie nennt sich Luna, wie der Mond. Doch wir treffen sie bei sattem Sonnenschein. Wo? Auf dem Tempelhofer Feld. Luna trägt ihr blassgelbes Käppi, klar, wie immer. Es ist ihr visuelles Markenzeichen. Aber heute hat sie sich zudem ihre glamouröse Prada-Sonnenbrille aufgesetzt. Wie gesagt: Die Sonne knallt über Berlin an diesem Nachmittag, Käppi allein hilft nicht. Um diese Jahreszeit kommt Luna wieder gern aufs Feld. „Geil find ich es im Sommer draußen, Drinks vom Späti“, sagt sie. Und: „Hier hab ich viel Zeit mit Freunden verbracht. Dort hinten haben wir mit Katja das Video für ‚Neonlights‘ gedreht.“ Sie zeigt zum Hangar. „Und das letzte Mal vorm Break-up war ich auch mit meiner Ex-Freundin hier.“ Das war vor fast drei Jahren. Sowieso: eine Zeit des Umbruchs für Luna.

Berliner Zeitung

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