Jazz

Drogensex im Berghainkeller: Das Album „Sucht“ des Berliner Jazzsängers Erik Leuthäuser

Der Berliner Jazzmusiker Erik Leuthäuser hat ein starkes Album über ein Tabuthema gemacht: „Sucht“. Was hat ihn dazu angetrieben? Wir trafen ihn in Schöneberg.

Erik Leuthäuser beim Fotoshooting mit der Berliner Zeitung im Schöneberger Nelly-Sachs-Park
Erik Leuthäuser beim Fotoshooting mit der Berliner Zeitung im Schöneberger Nelly-Sachs-ParkNadja Wohlleben für die Berliner Zeitung am Wochenende

Als wir ihn an einem sonnigen Frühlingsnachmittag am Teich des Schöneberger Nelly-Sachs-Parks treffen, erzählt Erik Leuthäuser mit einem Lächeln auf den Lippen von seinen jüngsten Reisen mit der Musik. In Tokio, Taipeh und Manila war er kürzlich. Jazzstandards mit Band hat er in Fernost gespielt, aber auch Lieder seiner neuen Platte „Sucht“. „Die Leute in Tokio haben den Text nicht verstanden – aber das Gefühl kommt trotzdem an“, glaubt er.

Berliner Zeitung

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