Rap

Bushido im Interview: „Wenn ich in Berlin bin, finde ich es unangenehm“

Vor seiner letzten Tour haben wir mit Berlins größtem Gangster-Rapper Bushido gesprochen. Über Reue, AfD, Rapper-Beef, Wagenknecht, Wrestling – und natürlich Berlin.

Als Mensch ist er nicht mehr derselbe, aber die alten Texte rappt er trotzdem weiter so: Bushido.
Als Mensch ist er nicht mehr derselbe, aber die alten Texte rappt er trotzdem weiter so: Bushido.Bushido

Seit zwei Dekaden ist er Berlins größter Gangster-Rapper: Bushido. Als wir ihn im Videochat in seiner neuen Heimat Dubai anklingeln, trägt er ein weißes Puma-Shirt und läuft durch eine Shoppingmall – und lächelt sanft. Wie sehr hat sich dieser Mann verändert? Bereut er seine früheren Krawallo-Texte? Oder war eh alles immer nur Spaß?

Liebe Grüße aus Berlin, Bushido.

Jo, guten Morgen! Ich muss ehrlich sagen: Ich hatte ganz vergessen, dass wir schon um 10 Uhr anfangen, ich dachte, es fängt erst um 11 an.

Berliner Zeitung

Mit einem Abo weiterlesen

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
  • Jederzeit kündbar