Neu im Kino

„A-ha – The Movie“: Der Job eines Superstars ist mies

A-ha gehören zu den erfolgreichsten Pop-Formationen. Die neue Doku „A-ha – The Movie“ zeigt, wie steinig ihr Weg noch immer ist.

Magne Furuholmen, Morten Harket und Pål Waaktaar-Savoy (v. l.) sind A-ha.
Magne Furuholmen, Morten Harket und Pål Waaktaar-Savoy (v. l.) sind A-ha.Salzgeber/Filmverleih

Dass eine Band erfolgreich ist, lässt sich anhand verschiedener Parameter messen. Da wären zum Beispiel Zuschauerzahlen. 200.000 sind schon eine unfassbar große Menge. So viele kamen zu A-ha und füllten 2005 beim Live-8-Konzert in Berlin eine Strecke von der Siegessäule bis (fast) zum Brandenburger Tor. Dann gibt es noch Plattenverkäufe –A-ha brachten mehr als 100 Millionen an ihre Hörerschaft. Zur Orientierung: Coldplay lagen zuletzt bei über 80 Millionen. So richtig wird das Ausmaß jedoch erst deutlich, wenn man die Dokumentation „A-ha – The Movie“ sieht, die seit dieser Woche im Kino läuft: Man kennt sogar als Nichtfan absolut jeden einzelnen Song. Und die Doku startet mit den bekanntesten, die sich wie ein Ohrwurm durch die knapp zweistündige Produktion ziehen.

Berliner Zeitung

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