Es ist ein Buch, mit dem der Autor sich selbst und seine Leserinnen und Leser an tragische Außenpunkte des Lebens führt. Der Erzähler berichtet in „Für immer seh ich dich wieder“ vom Tod seines ungeborenen Kindes, er schreibt von der Grenzsituation, in die er und seine Partnerin dadurch geraten sind. Yannic Han Biao Federer findet eine Sprache für das, vor dem man verstummen will. Am Montagvormittag wurde bekannt gegeben, dass der in diesem Jahr zum 15. Mal verliehene Buchpreis Familienroman der Stiftung Ravensburger Verlag an Yannic Han Biao Federer geht, für seine Erzählung „Für immer seh ich dich wieder“.

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