Dorothee Elmiger hat aus dem Kreis der für den Deutschen Buchpreis nominierten Autorinnen und Autoren am Montagabend das erste und das letzte Wort. Sie ist es, die am Ende nach vorn gebeten wird und die Urkunde für den Roman des Jahres entgegennehmen darf. „Die Holländerinnen“ von Dorothee Elmiger wird ausgezeichnet. Die Autorin erhält ein Preisgeld, das Buch wird in den kommenden Wochen und Monaten gekauft, verschenkt und vor allem: gelesen.
In ihrer kurzen Rede hebt die Autorin, vor 40 Jahren in Wetzikon in der Schweiz geboren, zunächst ihren Lektor ins Zentrum, mit dem sie schon seit 15 Jahren zusammenarbeitet. Dann erwähnt sie ihren Verleger von Hanser aus München und schließlich die Korrektorin des Manuskripts. Sie dankt auch anderen Menschen, denn Texte gingen aus Texten hervor, auch sei beim Schreiben immer wichtig, wer einen umgibt.

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