Ab Halloween

„Festival of Future Nows 2025“: Drei Tage gratis im Mies-Tempel mit experimenteller Kunst

Die Neue Nationalgalerie und Ólafur Elíassons „Raumlabor“ laden eintrittsfrei zum „Festival of Future Nows 2025“. Warum sich das so sehr lohnt vorbeizuschauen.

Künstlerin Sarah Duerfel vor „Yellow Forest“, 2017, einer Bauminstallation von Ólafur
Elíasson und Günther Vogt. Unübersehbar schon ein Bezug zum Projekt „Baumschule Kulturforum“
Künstlerin Sarah Duerfel vor „Yellow Forest“, 2017, einer Bauminstallation von ÓlafurElíasson und Günther Vogt. Unübersehbar schon ein Bezug zum Projekt „Baumschule Kulturforum“Nationalgalerie/Institut für Raumexperimente,UdK Berlin/David von Becker

Vor genau zehn Jahren gab es im Mies-van-der-Rohe-Bau die Erstausgabe des „Festivals of Future Nows“. Damals, es war vor der Generalsanierung der Neuen Nationalgalerie, schloss der in Berlin arbeitende isländisch-dänische Künstler Ólafur Elíasson im Innen- und Außenraum des Museums seinen „Modellstudiengang Institut für Raumexperimente“ an der UdK ab, im Team zusammen mit Eric Ellingsen und Christina Werner.

Berliner Zeitung

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