Interview

Sigourney Weaver: „Als Jugendliche war ich sehr gehemmt“

Sigourney Weaver hat ihre Rolle in der „Avatar“-Fortsetzung als die größte Herausforderung ihres Lebens bezeichnet. Warum, das erklärt sie im Gespräch mit der Berliner Zeitung.

Sigourney Weaver bei der Weltpremiere von „Avatar: The Way of Water“ Anfang Dezember in London
Sigourney Weaver bei der Weltpremiere von „Avatar: The Way of Water“ Anfang Dezember in LondonAFP/Isabel Infantes

Ihren Platz in der Kinogeschichte hat Sigourney Weaver schon lange sicher. Als Ellen Ripley in den „Alien“-Filmen wurde sie weltberühmt, dreimal war sie für den Oscar nominiert, zu ihrem Werk gehören Kassenerfolge wie „Ghostbusters“, „Galaxy Quest – Planlos durchs All“ oder „Avatar“ genauso wie anspruchsvolle Dramen wie „Der Eissturm“ oder ein Gastauftritt in der französischen Serie „Call My Agent“.

Berliner Zeitung

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