Seiner Serie einen lateinischen Titel zu verpassen – das muss man sich erst einmal trauen! Zumal wenn es um ein Wort geht, das zwar Bestandteil eines der Gründungs-Mottos der Vereinigten Staaten von Amerika ist und dort bis heute auf dem offiziellen Großen Siegel des Landes prangt („e pluribus unum“), aber trotzdem den meisten Menschen nicht unbedingt vertraut sein dürfte.
Doch wenn man mit „Breaking Bad“ und „Better Call Saul“ für zwei der meistgefeierten Serien der vergangenen 25 Jahre verantwortlich zeichnet, darf man sich selbstverständlich alles erlauben. Weswegen bei Vince Gilligans neuster Schöpfung „Pluribus“ (ab 7.11. bei AppleTV) selbst der zumindest für den deutschen Markt erwogene Alternativtitel „Glück ist ansteckend“ wieder verworfen wurde.

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