Rezension

Horror „The Long Walk – der Todesmarsch“: Eine harte und traurige Stephen-King-Adaption

Das heftige Drama nach einem alten Stephen-King-Roman zeigt Solidarität und Freundschaft innerhalb eines erbarmungslosen Regimes. Und kommt zur passenden Zeit in die Kinos.

Eine Szene aus dem Film „The Long Walk – Todesmarsch“
Eine Szene aus dem Film „The Long Walk – Todesmarsch“LEONINE

Die Regeln sind einfach: Die jungen Männer, die sich „freiwillig“ für den „Long Walk“ angemeldet haben, gehen so lange, bis nur noch einer von ihnen übrig ist. Wer stehen bleibt oder die festgelegte Mindestgeschwindigkeit von 3.1 Meilen pro Stunde unterschreitet, wird nach drei Verwarnungen erschossen. Eine Ziellinie gibt es nicht. Es wird so lange gelaufen, bis der Sieger feststeht. Dem winken eine sehr große Geldsumme und die Erfüllung eines Wunsches.

Berliner Zeitung

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