Eigentlich sollte am Mittwoch, dem ersten kompletten Tag der 78. Internationalen Filmfestspiele von Cannes, alles im Zeichen von Tom Cruise stehen. Der Weltstar kam an die Croisette, um sein achtes und wohl tatsächlich letztes „Mission: Impossible“-Abenteuer zu präsentieren. Und natürlich wurden Fans und Fotografen nicht enttäuscht am roten Teppich, auf dem sich der Amerikaner – obwohl eigentlich verboten – auch zu einem Selfie mit seinen Ko-Stars hinreißen ließ. Doch zumindest wenn es nach den anwesenden Kritikerinnen und Kritikern geht, wurde ihm trotzdem die Schau gestohlen. Ausgerechnet von einer kaum bekannten Regisseurin aus Berlin.

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