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„Ferrari“ auf Amazon Prime Video: Adam Driver und Penélope Cruz als Hassliebespaar

Wie gut ist Michael Manns Biopic über den legendären italienischen Rennfahrer und Unternehmensgründer Enzo Ferrari? Spoiler: Cruz wirft virtuos mit Kraftausdrücken um sich.

Adam Driver als Enzo Ferrari in einer Szene aus dem Film „Ferrari“, der nun auf Amazon Prime Video läuft
Adam Driver als Enzo Ferrari in einer Szene aus dem Film „Ferrari“, der nun auf Amazon Prime Video läuftLorenzo Sisti/Leon via AP

Dieses Projekt hat den Regisseur Michael Mann viel Energie gekostet. Der Filmemacher, der Actionhits wie „Heat“ (1995) und „Miami Vice“ (2006) geschaffen hat, träumte über mehrere Jahrzehnte hinweg davon, das Leben des 1988 im hohen Alter verstorbenen Enzo Ferrari zu erzählen. Lange Zeit fand er allerdings nicht die richtige Ausfahrt aus der sogenannten Entwicklungshölle. Der im Abspann angegebene Drehbuchautor Troy Kennedy-Martin ist schon seit fast 15 Jahren tot. Doch nun ist es so weit. Hierzulande startet „Ferrari“ indes nicht auf der großen Leinwand, sondern fährt direkt im Heimkino vor.

Berliner Zeitung

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