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Hier wird zusammengeflanscht, was nicht zusammenpasst: „Das Fest der Liebe“

Deutsche Schauspieler können sehr lustig sein, wie die improvisierte vierteilige Ost-West-Familienkomödie „Das Fest der Liebe“ von Jan Georg Schütte beweist.

Mario (Charly Hübner), Karl-Eduard (Wolf-Dietrich Sprenger), Thorsten (Devid Striesow) und Dorothee (Andrea Sawatzki, v.l.) werden vom Plot aufeinandergehetzt. 
Mario (Charly Hübner), Karl-Eduard (Wolf-Dietrich Sprenger), Thorsten (Devid Striesow) und Dorothee (Andrea Sawatzki, v.l.) werden vom Plot aufeinandergehetzt. ARD Degeto/Gulliver Theis

Alle in Deckung, das Fest der Liebe naht, jetzt rücken die Familien wieder zusammen! Eingefrorene und verdrängte Konflikte schmelzen in Lichterglanz und Reibungswärme, sie steigen auf und fangen an zu blubbern, wenn die Deutschen Weihnachten feiern. Ruhende Verbindungen werden wieder in Betrieb genommen, Druck hat sich aufgebaut und muss abfließen. Nachgespült wird mit Alkohol.

Berliner Zeitung

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