Nahost

„A Letter to David“: Warum dieser Film, der gerade in Berlin läuft, ein neues Ende braucht

David Cunio war eine Geisel der Hamas und hat eine besondere Beziehung zu Berlin. Nun kam er frei und ein Filmregisseur muss ein Versprechen einlösen.

Bei der Eröffnung der Berlinale 2025: Bilder von David Cunio
Bei der Eröffnung der Berlinale 2025: Bilder von David CunioChristoph Soeder/dpa

Unter den israelischen Geiseln, die am Montag nach 738 Tagen endlich freikamen, ist auch David Cunio. Er wurde am 7. Oktober aus dem Kibbuz Nir Oz entführt, er liegt nicht weit vom Gazastreifen und gehörte zu den Zielen der Hamas.

Berliner Zeitung

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