Berlin-Julia Francks Romane „Lagerfeuer“, „Die Mittagsfrau“ und „Rücken an Rücken“ haben ein großes Lesepublikum erreicht, sind mit Preisen geehrt und in viele Sprachen übersetzt worden. Nach einer langen Pause überrascht die Autorin jetzt mit „Welten auseinander“, einem Buch, das radikal persönlich wirkt und zugleich Rückschlüsse auf die Zeit zulässt: Franck wuchs in den 70er-, 80er-Jahren in einem geteilten Land auf. Es ist ein aufwühlendes Buch in berückender, zu Teilnahme zwingender Sprache. Wir trafen uns zum Gespräch über das Erinnern, die Familie und den Platz in der Gesellschaft.

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