Kunst und Krieg

Debattenbeitrag der Akademie der Künste gegen militärische Logiken und Polarisierung

In Zeiten der sicherheitspolitischen Spannungen in Europa und des Nahost-Konflikts übernimmt die Künstlersozietät Verantwortung: „Kein Leid der Welt relativiert ein anderes.“

Manos Tsangaris und Anh-Linh Ngo, Präsident und Vizepräsident der Akademie der Künste (v.l.)
Manos Tsangaris und Anh-Linh Ngo, Präsident und Vizepräsident der Akademie der Künste (v.l.)Monika Skolimowska/dpa

Mit einem Debattenbeitrag zur Verantwortung der Kunst in Zeiten der Militarisierung haben sich Manos Tsangaris und Anh-Linh Ngo, der Präsident und der Vizepräsident der Akademie der Künste (AdK), zu Wort gemeldet. Anlass ist ein öffentliches Programm, das die AdK zusammen mit dem Goethe-Institut in Litauen und dem Contemporary Art Centre (CAC) am 5. und 6. Juni in der Akademie der Künste am Pariser Platz veranstaltet, nachdem die Stationierung einer deutschen Brigade in Litauen beschlossen wurde.

Berliner Zeitung

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